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Exportieren von CSVs stoppen: Wie ein Go-to-Market Copilot Ihren fragmentierten Stack vereint

30.07.2025

11

Minuten

Federico De Ponte

Geschäftsführer

30.07.2025

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Minuten

Federico De Ponte

Geschäftsführer

Wie viele Tabs haben Sie gerade offen, nur um Ihren GTM-Stack zu verwalten? Die meisten GTM-Teams ertrinken in unzusammenhängenden Tools – hier ein CRM, dort eine Analytics-Plattform und endlose Tabellenkalkulationen, um die Lücke zu schließen. Diese Fragmentierung führt zu Datensilos, manueller Arbeit und verlangsamt die Zeit bis zur Erkenntnis, was Ihnen Umsätze kostet.

Das Thema auf einen Blick

Ein Markteinführungs-Co-Pilot vereint fragmentierte GTM-Tools, die B2B-Unternehmen bis zu 20 % ihres potenziellen Umsatzes kosten können.

Die Zentralisierung von Aufgaben wie Lead-Anreicherung und Konkurrenzanalyse mit einem Copilot kann die Datenverarbeitungszeiten um über 90 % reduzieren und den Umsatz in 6-9 Monaten um 10 % steigern.

Der ROI der GTM-Automatisierung ist beträchtlich, wobei Unternehmen im Durchschnitt eine Rendite von 5,44 $ für jeden investierten Dollar und einen Anstieg der Verkaufsproduktivität um 14,5 % verzeichnen.

<p>Das durchschnittliche B2B-Unternehmen nutzt mittlerweile über 11 verschiedene Tools, um seine Markteinführungsstrategie zu verwalten. Dieses ständige Wechseln zwischen Tools kostet pro Mitarbeiter fast zwei Stunden täglich und führt zu einer Dateninkonsistenzrate von 25 %. In Deutschland, wo mittlerweile über 40 % der Unternehmen KI einsetzen, ist der Wettbewerbsdruck für effizientes Arbeiten immens. Ein Markteinführungs-Copilot fungiert als universelle Befehlszeile für Ihr gesamtes GTM-Stack. Er verbindet Ihre unterschiedlichen Systeme, automatisiert die Datenverarbeitung und setzt Agenten ein, um Märkte zu überwachen, Leads anzureichern und Einblicke zu liefern, ohne manuelle Eingriffe. So gelingt der Übergang von fragmentierten Daten zu einem einheitlichen, automatisierten GTM-Engine.</p>

Quantifizierung der hohen Kosten eines nicht integrierten GTM-Stacks

Die Realität für die meisten RevOps-Teams ist ein ständiger Kampf mit nicht verbundenen Systemen. Unternehmen mit fragmentierten GTM-Tech-Stacks können bis zu 20% ihres potenziellen Umsatzes allein durch Prozessineffizienzen verlieren. Dieses Problem wird durch Datenqualitätsprobleme verschärft, da nicht verbundene Tools eine durchschnittliche Dateninkonsistenzrate von 25% erzeugen. Das Ergebnis sind ein erheblicher Produktivitätsverlust und ein Verlust des Vertrauens in die eigenen Metriken.

Hier sind einige schnelle Realitäten der GTM-Fragmentierung:

  • Verschwendete Budgets: Bis zu 30% der Marketingbudgets werden für das Management von Ineffizienzen ausgegeben, die durch mangelhafte Datenintegration und manuelle Workflows zwischen den Tools verursacht werden.

  • Verlorene Produktivität: Verkaufs- und Marketingfachleute verbringen durchschnittlich zwei Stunden pro Tag allein mit dem Wechsel zwischen Anwendungen, was sich auf über 400 verlorene Stunden pro Mitarbeiter im Jahr summiert.

  • Inkonsistente Kundenerlebnisse: Ein Mangel an einheitlichen Daten führt zu inkonsistenter Kommunikation und Personalisierung, was die Customer Journey direkt schädigt.

  • Verzögerte Erkenntnisse: Ohne ein zentrales System kann es Tage dauern, Berichte zu erstellen, was bedeutet, dass Ihr Team immer auf alte Daten reagiert, anstatt Marktveränderungen vorauszusehen.

Diese operative Reibung verhindert die strategische Ausrichtung, die für skalierbares Wachstum erforderlich ist, eine Herausforderung, die Sie mit einem einheitlichen GTM AI Copilot angehen können.

Praktische Erfolge durch eine zentralisierte Schnittstelle erzielen

Ein Go-to-Market-Co-Pilot zentralisiert Routineaufgaben, indem manuelle Prozesse in automatisierte Workflows umgewandelt werden, die in Minuten ausgeführt werden. Dieser Ansatz hat Unternehmen geholfen, innerhalb von nur sechs bis neun Monaten nach der Implementierung eine Umsatzsteigerung von 10% zu erzielen. Er ermöglicht Ihrem Team, sich von der Verwaltung von Tools hin zur Nutzung von Intelligenz zu bewegen. Die Kernfunktion besteht darin, natürliche Sprachabfragen in plattformübergreifende Aktionen zu übersetzen.

Hier sind vier GTM-Aufgaben, die Sie sofort zentralisieren können:

  1. Massendatenanreicherung: Anstatt CSV-Dateien zu exportieren und Drittanbieterdienste zu nutzen, kann ein Agent sich mit Ihrem CRM verbinden, eine Liste von 10.000 Leads abrufen und diese in weniger als fünf Minuten über API mit firmografischen Daten anreichern.

  2. Echtzeit-Wettbewerbsüberwachung: Setzen Sie einen GTM-Agenten ein, um Preisseiten oder Produktaktualisierungen von Wettbewerbern zu überwachen. Sie können eine Benachrichtigung erhalten, sobald eine Änderung erkannt wird, was eine Reaktionszeit ermöglicht, die 95% schneller ist als manuelle Überprüfungen.

  3. Plattformübergreifende Datenanfragen: Stellen Sie Fragen wie: „Zeigen Sie mir alle Kunden aus dem Automobilsektor mit über 500 Mitarbeitern, die seit 90 Tagen nicht kontaktiert wurden.“ Der Co-Pilot fragt gleichzeitig Ihr CRM und Ihre Verkaufplattform ab und liefert eine saubere Liste in Sekunden.

  4. Automatisierte Inhaltsbereitstellung: Ein Agent kann ein einzelnes Inhaltsteil nehmen, daraus 15 einzigartige Social-Media-Beiträge generieren und diese über LinkedIn und andere Plattformen hinweg planen, was Stunden manueller Arbeit spart.

Diese taktischen Erfolge in der Go-to-Market-Automatisierung verschaffen Ihrem Team freie Kapazitäten für strategische Arbeiten, die wirklich Geschäfte abschließen.

Architektur eines integrierten und automatisierten GTM-Datenflusses

Eine wirklich effektive GTM-Strategie beruht auf einem nahtlosen Datenfluss zwischen den Systemen. Die durchschnittliche Rendite für Marketing-Automatisierung ist mit beeindruckenden 5,44 $ für jeden ausgegebenen Dollar ein Beweis für ihre Effizienz. Ein Go-to-Market-Copilot fungiert als zentrales Nervensystem in dieser Architektur, indem er Datenpipelines ohne komplexe, benutzerdefinierte Integrationen verbindet, analysiert und automatisiert. Dies ist ein Kerngrundsatz der modernen Go-to-Market Intelligence.

Häufige Hindernisse für die GTM-Automatisierung

Viele Teams kämpfen mit veralteten Tools und Datensilos, die eine einheitliche Sicht auf den Kunden verhindern. Über 48% der B2B-Marketer, zum Beispiel, hören bei der Berichterstattung über die Generierung von Chancen auf und übersehen völlig die Daten nach dem Verkauf. Dies schafft blinde Flecken bei der Kundenbindung und Wachstumschancen. Ein Copilot überwindet diese Barrieren, indem er vorgefertigte Verbindungen und APIs nutzt, um eine einzige Quelle der Wahrheit zu schaffen.

Die Rendite einer einheitlichen Schnittstelle

Unternehmen, die Automatisierung einführen, erzielen einen 25% höheren Marketing-ROI und eine 14,5%ige Steigerung der Verkaufsproduktivität. Dies wird erreicht, indem die Zeit für manuelle Dateneingabe und Berichtserstellung eliminiert wird. Beispielsweise kann ein Sales Assistant AI automatisch Gesprächsnotizen protokollieren, das CRM aktualisieren und Follow-ups planen, was den Mitarbeitern jede Woche Stunden zurückgibt. Dieser einheitliche Ansatz stellt sicher, dass Ihre GTM-Architektur auf skalierbare Ergebnisse ausgelegt ist.

Bereitstellung von GTM-Agenten für proaktive Marktdominanz

Die nächste Evolutionsstufe über die einfache Automatisierung hinaus ist der Einsatz autonomer GTM-Agenten. Stellen Sie sich diese als digitale Teammitglieder vor, die mit spezifischen, kontinuierlichen Zielen beauftragt sind. In Deutschland wird der Markt für KI bis 2030 voraussichtlich 32,16 Milliarden Euro erreichen, angetrieben durch solche fortschrittlichen Anwendungen. Diese Agenten führen komplexe Workflows aus, die reale Geschäftsergebnisse ohne ständige menschliche Überwachung erzielen.

Eine Mikro-Fallstudie verdeutlicht diese Stärke. Nachdem sie ihr CRM und ihre Analysen mit einem Go-to-Market-Copiloten verbunden hatten, automatisierte ein 15-köpfiges RevOps-Team ihren gesamten Prozess der Datenanreicherung und -bewertung. Sie verarbeiten jetzt über 10.000 Datensätze in Minuten—eine Aufgabe, die zuvor zwei volle Tage manueller Datenbereinigung benötigte. Dies entspricht einer Reduzierung der Verarbeitungszeit um 90 % und ermöglicht es dem Team, sich auf die Strategie zu konzentrieren.

Die Verwaltung dieser agentenbasierten Bereitstellungen ist unkompliziert. Sie können mehr über die Möglichkeiten in unserem Full-Service-GTM-Paket erfahren. Dieser Übergang von reaktiven Dashboards zu proaktiven Agenten definiert eine moderne GTM-Bewegung.

Die Auswirkungen eines einheitlichen GTM-Betriebssystems messen

Der Erfolg eines Go-to-Market-Co-Piloten wird durch greifbare Verbesserungen in operativen KPIs gemessen. Unternehmen, die KI-gestützte Automatisierung nutzen, berichten von einer Steigerung der qualifizierten Leads um bis zu 451%, da sich ihre Teams auf Interessenten mit hoher Kaufabsicht konzentrieren können. Das Ziel ist es, über oberflächliche Kennzahlen hinauszugehen und die Kerntriebe von Umsatz und Effizienz zu verfolgen. Dies erfordert ein neues Niveau von Go-to-Market-KI.

Wichtige zu überwachende Kennzahlen umfassen:

  • Lead Velocity Rate: Messen Sie das monatliche Wachstum an qualifizierten Leads. Die Automatisierung sollte dies im ersten Quartal um mindestens 15-20% erhöhen.

  • Time-to-Insight: Verfolgen Sie die Zeit, die benötigt wird, um Antworten auf komplexe Geschäftsfragen zu erhalten. Ein Co-Pilot sollte diese von Tagen auf Sekunden reduzieren.

  • Datenverarbeitungsgeschwindigkeit: Für Aufgaben wie das Bereinigen oder Anreichern von Lead-Listen, messen Sie die eingesparte Zeit. Eine Reduzierung um 90% ist ein realistisches Ziel für Massenoperationen.

  • Tool-Konsolidierungsrate: Auch wenn Sie nicht jedes Tool eliminieren können, kann ein Co-Pilot die tägliche aktive Werkzeugnutzung um über 50% reduzieren und den Kontextwechsel minimieren.

Letzten Endes liefert ein einheitliches GTM-System eine einzige, verlässliche Ansicht Ihrer Pipeline, die schnellere, datengetriebene Entscheidungen ermöglicht. Bauen Sie Ihren ersten GTM-Agenten: Verbinden Sie eine Datenquelle (wie Ihr CRM oder eine einfache Tabelle) und erhalten Sie eine sofortige Analyse Ihrer Daten.

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  1. Häufig gestellte Fragen

  2. Wie lange dauert es, einen Go-to-Market-Co-Pilot zu implementieren?

    Die Implementierung erfolgt in der Regel schnell. Sie können in wenigen Minuten Ihre erste Datenquelle, wie ein CRM oder eine Tabellenkalkulation, anschließen und eine sofortige Analyse erhalten. Der Einsatz komplexerer, systemübergreifender Workflows kann in Stunden erfolgen, nicht in den Wochen oder Monaten, die für traditionelle Unternehmenssoftware-Integrationen erforderlich sind.

  3. Ist ein GTM-Co-Pilot sicher für Unternehmensdaten?

    Ja. Enterprise-fähige GTM-Kopiloten werden mit Sicherheit als Priorität entwickelt. Sie nutzen sichere API-Verbindungen, halten sich an Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO und speichern keine sensiblen Kundendaten. Der Kopilot fragt Ihre Systeme in Echtzeit ab, um Aktionen durchzuführen.

  4. Welche Fähigkeiten benötigt mein Team, um einen GTM-Copiloten zu verwenden?

    Ein großer Vorteil ist die Benutzerfreundlichkeit. Teams müssen keine Datenwissenschaftler oder Ingenieure sein. Die Benutzeroberfläche basiert in der Regel auf natürlicher Sprache, was bedeutet, dass Sie Fragen stellen und Befehle in einfacher Sprache geben können. Wenn Sie eine E-Mail schreiben können, können Sie einen GTM-Co-Piloten nutzen.

  5. Wie unterscheidet sich ein GTM-Co-Pilot von einem Standard-Dashboard oder einem Business-Intelligence-Tool?

    Ein BI-Tool visualisiert primär Daten zur Analyse (es ist reaktiv). Ein GTM-Copilot ist ein handlungsorientiertes System (es ist proaktiv). Es zeigt Ihnen nicht nur Einblicke, sondern ermöglicht es Ihnen auch, sofort darauf zu reagieren, die nächsten Schritte zu automatisieren und Agenten einzusetzen, die kontinuierlich für Sie überwachen und arbeiten.

  6. Kann ein Go-to-Market-Copilot sowohl im Vertrieb als auch im Marketing helfen?

    Absolut. Es ist darauf ausgelegt, die Silos zwischen Vertrieb und Marketing abzubauen. Es kann Marketingaufgaben wie die Betreuung von Interessenten und die Kampagnenanalyse automatisieren und gleichzeitig Vertriebsaufgaben wie die Bewertung von Interessenten, CRM-Updates und das Erstellen von Folgeabläufen übernehmen, sodass beide Teams mit denselben einheitlichen Daten arbeiten.

  7. Welche Art von Unternehmen profitieren am meisten von einem GTM-Co-Piloten?

    B2B-Unternehmen mit komplexen GTM-Abläufen, insbesondere im Bereich Technologie und SaaS, sehen die unmittelbarsten Vorteile. Jedes Unternehmen, das auf mehrere digitale Tools für Vertrieb und Marketing angewiesen ist und mit Datensilos, manuellen Prozessen und einem Bedarf an schnelleren Erkenntnissen zu kämpfen hat, wird erheblichen Nutzen finden.

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