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Tabs wechseln nicht mehr: Wie Go-To-Market-Automatisierung Ihren Tech-Stack vereint

30.08.2025

11

Minuten

Federico De Ponte

Geschäftsführer

30.08.2025

11

Minuten

Federico De Ponte

Geschäftsführer

Wie viele Tabs haben Sie momentan geöffnet, nur um Ihren GTM-Stack zu verwalten? Die meisten GTM-Teams ertrinken in nicht verbundenen Tools – hier ein CRM, dort eine Analyseplattform und endlose Tabellenkalkulationen, um die Lücke zu überbrücken. Diese Fragmentierung führt zu manueller Arbeit und verlangsamt die Zeit bis zur Erkenntnis.

Das Thema auf einen Blick

Ein fragmentierter GTM-Stack mit nicht verbundenen Tools schafft Datensilos, verschwendet bis zu 30 % der Marketingbudgets und führt dazu, dass Mitarbeiter täglich zwei Stunden mit dem Wechsel zwischen Apps verbringen.

Die Zentralisierung von GTM-Aufgaben wie der Anreicherung von Leads und plattformübergreifenden Abfragen durch Automatisierung kann die Vertriebsproduktivität um 14,5 % steigern und die Datenverarbeitungszeit um 90 % reduzieren.

Eine einheitliche GTM-Oberfläche bietet eine hohe Kapitalrendite, mit durchschnittlich 5,44 $ für jeden ausgegebenen Dollar, indem sie die Gemeinkosten senkt und die Lead-Generierung erhöht.

<p>Ihr Go-to-Market-Stack sollte eine optimierte Maschine sein, kein chaotisches Durcheinander von unverbundenen Tools. Dennoch stellen viele RevOps-Leiter fest, dass ihre Teams Stunden damit verbringen, zwischen Plattformen hin und her zu wechseln. Unternehmen können bis zu 20 % ihres potenziellen Umsatzes aufgrund solcher ineffizienten Prozesse verlieren. Dieser Artikel skizziert einen Drei-Schritte-Plan, um von Fragmentierung zu Fokus zu kommen. Wir werden behandeln, wie Sie Ihre Daten verbinden, Ihre Leistung analysieren und Go-to-Market-Automatisierungsagenten einsetzen können. Das Ziel ist es, Ihrem Team eine einheitliche Befehlszeile für den gesamten GTM-Betrieb zu bieten.</p>

Erkennen Sie die Reibung in Ihrem GTM-Stack

Der moderne GTM-Stack ist komplex, mit über 15.000 martech Lösungen verfügbar. Diese Komplexität erzeugt erhebliche Reibungen. Teams kämpfen oft mit Datensilos, da fast 80% der Unternehmen berichten, dass sie über isolierte Teams verfügen, die mit unterschiedlichen Tools arbeiten. Diese Fragmentierung ist nicht nur unbequem; sie hat echte Kosten. Mitarbeiter verbringen durchschnittlich zwei Stunden pro Tag damit, zwischen verschiedenen Anwendungen zu wechseln, was eine erhebliche Belastung für die Produktivität darstellt.

Hier sind einige schnelle Realitäten eines fragmentierten GTM-Stacks:

  • Erhöhte Kosten: Das Verwalten mehrerer Abonnements und Integrationen belastet die Ressourcen, wobei Unternehmen bis zu 30% ihres Marketingbudgets für diese Ineffizienzen ausgeben.

  • Dateninkonsistenzen: Nicht miteinander verbundene Tools erzeugen eine durchschnittliche Dateninkonsistenzrate von 25%, was zu schlechten Entscheidungen führt.

  • Verpasste Chancen: Manuelle Prozesse führen zu langsameren Reaktionszeiten bei Leads, was die Conversion-Raten um über 60% reduzieren kann.

  • Geringe Nutzung: Teams investieren häufig in teure Plattformen, die ungenutzt bleiben, was zu einem Übermaß an Tools führt, ohne dass ein wirklicher Wert geschaffen wird.

Diese Probleme zeigen, dass das einfache Hinzufügen weiterer Tools nicht zu besseren Ergebnissen führt; statt dessen schafft es oft mehr Probleme. Der nächste Schritt besteht darin, diese Funktionen zu zentralisieren, um sofortige, praktische Erfolge zu erzielen.

Praktische Erfolge erzielen durch Zentralisierung von GTM-Aufgaben

Ein einheitlicher Ansatz zur Automatisierung von Markteinführungsstrategien liefert unmittelbare, messbare Verbesserungen in der Effizienz. Die Zentralisierung von Aufgaben eliminiert die Notwendigkeit manueller Datenabstimmung und ständigen Kontextwechsels. Allein Marketing-Automatisierung kann die Produktivität im Vertrieb um 14,5 % steigern und gleichzeitig die Gemeinkosten um 12,2 % senken. Diese Verbesserungen können Sie durch Fokussierung auf einige Schlüsselbereiche erzielen. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zur Marketing-Automatisierungs-KI.

Hier sind vier GTM-Aufgaben, die zentralisiert werden können, um schnelle Erfolge zu erzielen:

  1. Massen-Leadanreicherung: Anstatt CSVs zu exportieren, können Sie Ihr CRM mit einer einheitlichen Schnittstelle verbinden. Ein 15-köpfiges RevOps-Team hat diesen Prozess automatisiert und bereichert nun über 10.000 Datensätze in Minuten, eine Aufgabe, die zuvor zwei volle Tage in Anspruch nahm.

  2. Plattformübergreifende Datenabfragen: Ihr Team kann aufhören, Berichte manuell aus zehn verschiedenen Quellen zu ziehen. Eine einzelne Befehlszeile kann gleichzeitig Ihr CRM, Ihre Analyseplattform und Werbenetzwerke abfragen und die Datenverarbeitungszeit um 90 % reduzieren.

  3. Preisüberwachung der Wettbewerber: Setzen Sie einen Agenten ein, um Wettbewerber-Websites auf Preisänderungen zu überwachen. Dies liefert aktuelle Marktinformationen, ohne dass ein einziger Klick von Ihrem Team erforderlich ist, ein wichtiger Bestandteil der Markteinführungs-Intelligenz.

  4. Automatisierter Content-Deploy: Verbinden Sie Ihr Content-Management-System, um neue Blogposts zu veröffentlichen oder Landing Pages basierend auf Triggern von Ihren Analysetools zu aktualisieren, und vereinfachen Sie Ihr GTM-Paket.

Diese taktischen Veränderungen bieten sofortige Entlastung, aber eine tiefere strategische Änderung ist erforderlich, um das Grundproblem der Fragmentierung zu lösen.

Ein strategischer Deep Dive zur GTM-Architektur durchführen

Um ein wirklich effizientes System zu entwickeln, müssen Sie die häufigsten Blockaden für Go-to-Market-Automatisierung verstehen. Die primäre Herausforderung ist oft nicht die Technologie selbst, sondern das Fehlen einer einheitlichen Datenstrategie. Wenn Vertriebs-, Marketing- und Erfolgsteams mit unterschiedlichen Datenmodellen arbeiten, entstehen widersprüchliche Narrative über die Leistung. Diese Fehlanpassung ist der Grund, warum 87 % der Unternehmen planen, Marketingautomatisierungslösungen zu nutzen oder bereits einsetzen.

Häufige Blockaden für GTM-Automatisierung angehen

Die größte Blockade ist ein fragmentierter Technologie-Stack, in dem Tools nicht effektiv kommunizieren. Dies führt zu manueller Dateneingabe und einem hohen Potenzial für menschliche Fehler. Eine zweite große Blockade ist der Mangel an klarer Verantwortlichkeit für den GTM-Stack. Ohne eine dedizierte RevOps-Funktion ist niemand verantwortlich dafür, dass die Tools integriert werden und die Daten korrekt fließen. Dies ist entscheidend, da Unternehmen, die RevOps erfolgreich implementieren, dreimal schneller skalieren als solche, die dies nicht tun. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Go-to-Market-Orchestrierung.

Datenfluss durch einen integrierten Stack kartieren

In einem einheitlichen System fließen Daten nahtlos von einer Stufe zur nächsten. Ein durch eine Marketingkampagne generierter Lead wird automatisch im CRM angereichert und bewertet. Ein Agent leitet diesen Lead dann basierend auf Gebiet und Priorität an den richtigen Vertriebsmitarbeiter weiter. Jede Interaktion wird protokolliert und bietet eine einzige Quelle der Wahrheit für die gesamte Kundenreise. Dieser integrierte Ansatz ist essentiell für effektive intelligente Verkaufsabläufe.

Berechnen Sie den ROI einer einheitlichen GTM-Schnittstelle

Die Konsolidierung Ihres GTM-Stacks bietet eine klare und überzeugende Rendite. Der durchschnittliche ROI für Marketingautomatisierung beträgt 5,44 $ für jeden ausgegebenen Dollar, wobei die meisten Unternehmen ihre anfänglichen Softwarekosten innerhalb von sechs Monaten wiedererlangen. Dies wird sowohl durch Kosteneinsparungen als auch durch Umsatzwachstum getrieben. Durch die Eliminierung redundanter Tools und die Reduzierung manueller Arbeit können Sie Ihre Marketingkosten um mehr als 12 % senken.

Eine einheitliche Benutzeroberfläche treibt auch das Umsatzwachstum an. Mit einem einheitlichen Blick auf den Kunden können Vertriebs- und Marketingteams ihre Bemühungen aufeinander abstimmen. Dies führt zu einer besseren Qualifikation von Leads und höheren Konversionsraten. Tatsächlich berichten 80 % der Nutzer von Marketingautomatisierung, dass sie mehr Leads generieren. Diese Abstimmung ist ein Grundprinzip moderner Go-to-Market-Software. Die verbesserte Effizienz ermöglicht es Ihrem Team, sich auf wertschöpfende Aktivitäten anstelle von administrativen Aufgaben zu konzentrieren, was sich direkt auf den Umsatz auswirkt.

GTM-Agenten für kontinuierliche Verbesserung bereitstellen

Der letzte Schritt besteht darin, agentenbasierte Implementierungen für eine laufende Optimierung zu verwalten. In Deutschland setzen bereits 66% der IT-Manager KI-Agenten zur Automatisierung von Prozessen ein. Diese Agenten können Daten überwachen, Inhalte erstellen und Aufgaben im gesamten GTM-Stack ausführen. Beispielsweise können Sie einen Datenüberwachungsagenten einsetzen, um auf Anomalien in Ihrer Verkaufspipeline aufmerksam zu machen. Sie können auch einen Inhaltsgenerierungsagenten verwenden, um personalisierte E-Mail-Kampagnen in großem Maßstab zu erstellen. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der effektiven Verkaufsautomatisierung mit KI.

Die Verwaltung dieser Agenten erfordert ein neues Denken, das sich auf Systeme und nicht nur auf Werkzeuge konzentriert. Sie definieren das Ziel, und der Agent führt den Workflow aus. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, sich schnell an Marktveränderungen anzupassen, wie zum Beispiel, wenn ein Wettbewerber seine Preisgestaltung aktualisiert. Es verwandelt Ihren GTM-Stack von einem statischen Set von Tools in ein dynamisches, reaktionsfähiges System. Dies ist die Zukunft der Go-to-Market-KI.

Ihr Weg zu einer automatisierten GTM-Engine

Wie viele Tabs haben Sie gerade geöffnet, nur um Ihren GTM-Stack zu verwalten? Die meisten GTM-Teams ertrinken in unverbundenen Tools — hier ein CRM, dort eine Analyseplattform und endlose Tabellenkalkulationen, um die Lücken zu schließen. Diese Fragmentierung erzeugt manuelle Arbeit und verlangsamt die Zeit bis zur Einsicht. Erstellen Sie Ihren ersten GTM-Agenten: Verbinden Sie eine Datenquelle (wie Ihr CRM oder eine einfache Tabelle) und erhalten Sie eine sofortige Analyse Ihrer Daten. Starten Sie Meine GTM-Analyse. Schnell · verbindet sich in Sekunden · zugeschnitten auf Ihren Daten-Stack.

  1. Häufig gestellte Fragen

  2. Wie lange dauert es, unseren GTM-Stack zu vereinheitlichen?

    Mit Growth GPT können Sie Ihre erste Datenquelle, wie ein CRM oder eine Tabelle, in nur wenigen Minuten verbinden. Die Plattform ist für eine schnelle Integration ausgelegt und ermöglicht es Ihnen, fast sofort eine erste Analyse Ihrer Daten zu sehen. Eine vollständige Integration hängt von der Anzahl der Werkzeuge ab, aber ein erster Mehrwert wird bereits am ersten Tag geliefert.

  3. Welche Arten von GTM-Tools können integriert werden?

    Unsere Plattform ist so aufgebaut, dass sie sich mit dem modernen GTM-Stack verbinden lässt. Dazu gehören CRMs (wie Salesforce, HubSpot), Marketing-Automatisierungsplattformen, Analysetools (wie Google Analytics), Datenlager und sogar einfache Tabellenkalkulationen. Das Ziel ist es, eine einheitliche Oberfläche zu schaffen, unabhängig von den verwendeten Werkzeugen.

  4. Ist diese Lösung für ein kleines RevOps-Team geeignet?

    Ja. Tatsächlich sehen kleinere Teams oft die bedeutendsten Vorteile. Indem man manuelle Datenverarbeitung und Berichterstattung automatisiert, kann ein kleines Team die Leistung eines viel größeren Teams erreichen. Unsere Mikrofallstudie zeigte, dass ein 15-Personen-Team über 10.000 Datensätze in Minuten verarbeiten konnte, eine Aufgabe, die zuvor zwei Tage dauerte.

  5. Wie funktionieren GTM-Agenten?

    GTM-Agenten sind autonome KI-Systeme, die Sie einsetzen, um spezifische Aufgaben zu erledigen. Sie definieren das Ziel, zum Beispiel 'Überwachen Sie unsere fünf wichtigsten Wettbewerber auf Preisänderungen und berichten Sie darüber in Slack', und der Agent führt es kontinuierlich aus. Sie agieren als 24/7-Betriebsteam für Ihr GTM-Portfolio.

  6. Was beinhaltet die GTM-Stack-Analyse?

    Die GTM-Stack-Analyse ist der erste Schritt. Sie verbinden eine Ihrer primären Datenquellen, und unsere Plattform analysiert diese sofort auf Unstimmigkeiten, Bereicherungsmöglichkeiten und potenzielle Automatisierungs-Workflows. Sie liefert einen klaren, umsetzbaren Bericht darüber, wie Sie Ihre Datenoperationen verbessern können.

  7. Sind unsere Daten sicher?

    Sicherheit hat bei uns höchste Priorität. Wir verwenden Verschlüsselungen nach Industriestandard und befolgen strenge Datenschutzprotokolle. Unser System ist so konzipiert, dass es in einer sicheren Umgebung mit Ihren Daten arbeitet, sodass Ihre sensiblen Kunden- und Betriebsdaten stets geschützt sind.

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